
Das Projekt stellte eine Reihe von Herausforderungen dar, die in der langen Geschichte der Kathedrale und ihrer komplexen Organisationsstruktur begründet waren.
Eine wesentliches Herausforderung war die enorme Menge an Informationen, die über verschiedene Kanäle und Institutionen verteilt war, was es schwierig machte, den Besuchern ein klares und einheitliches digitales Erlebnis zu bieten. Zudem führten gewachsene und fragmentierte IT-Infrastrukturen zu technischen und organisatorischen Hürden, während das Fehlen eines einheitlichen Kommunikations- und IT-Konzepts Ineffizienzen in der Zusammenarbeit und im Datenmanagement verursachte. Schließlich schränkte die gewachsene Hosting-Umgebung Leistung, Skalierbarkeit und Sicherheit ein — und machte eine vollständige technologische Erneuerung als Grundlage für das neue digitale Ökosystem erforderlich.
Es ist uns eine Ehre, den Kölner Dom auf seiner digitalen Reise zu begleiten.
Das langjährige Vertrauen und die Partnerschaft, die wir über die Jahre aufgebaut haben, bilden die Grundlage für unseren gemeinsamen Erfolg und die fortlaufende Entwicklung sinnvoller, zukunftsfähiger IT-Projekte.
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(2016-25©)









